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Das professionelle Netzwerk MiKK e.V. sucht derzeit interkulturelle Mediatorinnen und Mediatoren, die über Kenntnis arabischer und islamischer Kontexte verfügen. Die unten angehängte Annonce ist vom 6.7.2016
Kurzer Beitrag zu Interkultureller Mediation in der taz 16./17. Juni 2016: "Das Leben der Anderen"7/4/2016 12. Forschungs-Kolloquium der Forschungsgruppe Mediation wird im Juni 2017 in Berlin stattfinden3/10/2016 Kommen Sie dazu!
Abbildung aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCchtlingskrise_in_Europa_2015Abbildung Round Table Gründungsveranstaltung "Mediation in der Flüchtlingskrise" Der Round Table zur Mediation in der Flüchtlingskrise (06.11.2015 in der FernUniversität Hagen) versammelte Experten aus der kommunalen, staatlichen und karitativen Flüchtlingshilfe sowie Mediatoren und Wissenschaftler, um Informationen aus erster Hand zusammenzutragen und die Faktengrundlage für die Arbeit des Netzwerks zu verbreitern. Zugleich wurden Konfliktlagen analysiert und über Chancen und Pack-Enden für Mediationen und andere Formen der Konfliktmittlung beraten. Die Veranstaltung diente auch dazu, erste Projektideen zu entwickeln und Ansprechpartner zu gewinnen. Als erster organisatorischer Schritt wurden sechs Arbeitsgruppen gegründet. Wenn Sie Ihrerseits Mediator sind und sich die Tätigkeit im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise innerhalb dieses Netzwerks sich vorstellen könnten, wäre es möglich Sie sich hier zu informieren und mitzuarbeiten Die Idee des Netzwerks: Mediatoren und andere Konfliktexperten bilden ein breitangelegtes Netzwerk, das durch Selbstorganisation und zentrale Unterstützung die Mediatoren dahin bringt, wo sie gebraucht werden. Das Grüne Netz Mediation vermittelt und hilft zu vermitteln. Prinzipien Alle Mitwirkenden sind den Grundgedanken der Mediation verpflichtet. An erster Stelle nennen wir hier das Prinzip Neutralität. Das Grüne Netz Mediation vertritt keine politische Richtung. Alle Konfliktmittler sind in ihrer Rolle strikt neutral und unpolitisch; soweit es die Konfliktbeteiligten angeht, wird jede Seite gleichermaßen wahrgenommen und respektiert ("Allparteilichkeit"). Die Arbeitsgruppen Die Hilfsprojekte des Netzwerks werden in sechs Arbeitsgruppen entwickelt. Sie können sich laufend anmelden, email: [email protected]
Am 16.11. liegen den AG-Organisatoren die vorläufigen Teilnehmerlisten vor. Bereits jetzt haben sich viele Netzwerkende mit ganz unterschiedlicher Expertise eingetragen. Am 11.11. fand im Rahmen einer Schulmediatorenfortbildung, dem Netzwerktreffen mediation ein Vortrag mit anschließendem Workshop in Saarbücken statt - klick
diesmal zum Thema Mediation & Wissenschaft mit vielen interessanten Beiträgen aus den Kulturwissenschaften, der Soziologie, Kompetenzforschung usw. _ Wanderausstellung der Deutschen Stiftung Mediation mit dem Thema „Mediation - ein guter Weg zur Einigung“ in der IHK Chemnitz. Vom 31.3.-30.4.2015!
--> Link Der "Deutsche Mediationstag 2015" wird am 6. / 7. März 2015 in Jena stattfinden. Das Motto lautet: "Kommunikation im Konflikt".
Veranstalter des Mediationstages in Jena: Prof. Dr. Christian Fischer, Friedrich-Schiller-Universität Jena Zum Programm Ein aktueller Artikel im interculture journal 2014.
Abstract (Deutsch) Wenn wir Kultur als Sehweise in eine Ausbildung einbringen, dann eröffnen sich Chancen, mit Hilfe theoretisch anspruchsvoller Konzepte komplexe Interaktionssituationen zu bearbeiten. Wie nun Kultur als Perspektive in einer praxisorientierten interkulturellen Mediationsausbildung verankert werden kann, das zeigt dieser Aufsatz. Deutlich werden soll dabei, wie ein multiperspektivischer Zugang zu Kultur Inhalte, Aufbau und Didaktik einer Ausbildung sowie den Gegenstand selbst umfassend verändert. Stichworte: Mediationsausbildung, Interkulturelle Mediation, Interkulturelle Kommunikation, Kulturtheorie, Didaktik Abstract (English) If we integrate culture as a way of seeing into training, we get the chance to handle the most intriguing and complex interactions of humans with the aid of exigent theoretical concepts. This essay wants to show how culture can be conceptualized as a way of seeing or perspective within an intercultural mediation training. We argue that a multiperspective approach of culture will thoroughly transform contents, structure and methodology of the training as well as mediation itself. Keywords: mediation training, intercultural mediation, intercultural communication, theories of culture, learning paradigm Die Forschungsgruppe Mediation ist eine Plattform für engagierte – angehende und etablierte, institutionell gebundene und ungebundene, junge und alte - WissenschaftlerInnen, die Mediation erforschen helfen wollen. Wir verstehen uns als fächer- und universitätsübergreifende Forschungsgemeinschaft. Unsere Anliegen: • Forschungsarbeiten inhaltlich und methodisch begleiten: direkt, unmittelbar, kollegial, antihierarchisch • Gemeinsam an neuen Themen und Forschungsrichtungen partizipieren • Transparenz in der Forschungslandschaft schaffen • Wissenschaftliche Community (Vernetzung) entwickeln • Begegnungen fördern und gestalten • Mediation reflektieren, enttabuisieren, entschleiern, entzaubern… Download des ganzen Textes (183KB):
Hier kann der neue Newsletter der Foschungsgruppe Mediation heruntergeladen werden. Er informiert über neue Forschungsvorhaben und wissenschaftliche Aktivitäten, die sich auf das Thema Mediation beziehen und die auf dem Kolloquium im April 2014 in Jena vorgestellt worden sind. Das nächste Kolloquium planen wir für November 2014 in Karlsruhe: Es soll vom 15.11. (17.30 bis 20.00 Uhr) zum 16.11. (9.30 bis 16.00 Uhr) stattfinden. Interessenten werden herzlich gebeten, uns eine Mail zu schreiben, um weitere Rahmendaten inklusive einer Einladung zu erhalten.
Wenn Sie eine Möglichkeit zur Vorstellung Ihrer Reflexionen zum Thema Mediation suchen, vielleicht ist die Forschungsgruppe Mediation das richtige Forum für Sie! Auf dem Berliner Kolloquium der Forschungsgruppe Mediation haben Sie die Gelegenheit Ihr Forschungsprojekt zum Thema Mediation einem interdisziplinären Fachkreis vorzustellen. Sowohl Skizzen über geplante Projekte als auch ausführlichere Berichte mit Diskussion über laufende und abgeschlossene Arbeiten, Projekte, Ideen sind für alle eine Bereicherung und damit auch Ihr Beitrag willkommen! Sie sind herzlich eingeladen, sich mit einem Abstract zu bewerben. Mit besten Grüßen und Wünschen für das neue Jahr Ihr ForMed Leitungsteam: Prof. Dr. Katharina Kriegel-Schmidt, Dr. Katarzyna Schubert-Panecka, Klaus Schmidt
Im Auftrag des Vereins Mediation in internationalen Kindschaftskonflikten (MiKK e.V.) entstand 2014 eine wichtige Studie. Finanziert durch die EU, durchgeführt von Kriegel-Schmidt&Schmidt wurden Rechtsanwälte befragt, was sie motiviert oder davon abhält, Mediation zu unterstützen. Im Mai wurden die Ergebnisse auf einer Konferenz in Den Haag einem breiten Publikum vorgestellt. Artikel, die die Studie auswerten, folgen.
Hier kann der neue Newsletter der Foschungsgruppe Mediation heruntergeladen werden. Er informiert über neue Forschungsvorhaben und wissenschaftliche Aktivitäten, die sich auf das Thema Mediation beziehen und die auf dem Kolloquium im Oktober 2013 in Jena vorgestellt worden sind. Das nächste Treffen der Forschungsgruppe Mediation findet am 25. und 26. April 2014 in Berlin statt. Interessenten werden herzlich gebeten, uns eine Mail zu schreiben, um weitere Rahmendaten inklusive einer Einladung zu erhalten.
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